Salon #18 – »Ich, die anderen und die Gruppe« – Kooperative Lernformen im Kunstunterricht

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Wir laden ein zum Expertinnenvortrag und einer gemeinsamen Praxisbaustelle:
Der Salon #18 findet statt am Mittwoch 17. Januar 2018 von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum R12 R02 B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Universitätsstr. 12, 45141 Essen

Regina Köllner-Kolb, Kunstlehrerin an der Sekundarschule Am Biegerpark in Duisburg und Fachleiterin für Kunst am ZfsL Kleve, ist mit einem Impulsvortrag zu Gast im Salon:
Was sind Prinzipien Kooperativen Lernens? Wie lässt sich das Konzept auf Kunstunterricht anwenden? Wie verhält sich Individualität zu Gruppendynamik und welche neuen Perspektiven entstehen für die Schule?

Ziel des Salons ist, den Expertinnenvortrag zum kooperativen Lernen sogleich in die Tat umzusetzen und erste Ideen für die je eigene Praxis zu entwickeln. Im Anschluss an den Vortrag wollen wir den Salon zur gemeinsamen Ideenbaustelle werden lassen und – ganz im Sinne des kooperativen Lernens  –  Unterrichts-Szenarien andenken, ausdenken, fantasieren und reduzieren.
Wünsche und Fragen zu eigenen Praxiskontexten oder zu Anwendungsformen und Bedingungen können gerne mitgebracht werden. Wer Kooperatives Lernen im Kunstunterricht bereits umsetzt, ist herzlich eingeladen, davon zu berichten.

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Salon #17 – forsch – forscher – am forschen

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Studierende stellen Ihre Forschungsprojekte vor, die im Fach Kunstdidaktik in Seminaren und Abschlussarbeiten der Bachelor und Master Lehramtsstudiengänge Kunst sowie im BA Kunstwissenschaft und  MA Kunst- und Designwissenschaft entstanden sind – in der Methode des Pecha-Kucha*: 20 Präsentationsfolien in je 20 Sekunden.

Der Salon #17 findet statt am Mittwoch 26. April 2017 von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.

 

Der Abend ist zugleich Anlass für eine Buchvorstellung zur Neuerscheinung von Nr. 1 der Kunstpädagogischen Hefte:

forsch – forscher – am forschen. Ein Schulheft für forschendes Lernen und Studieren

Herausgeben von Christine Heil und Sabine Sutter. Hannover: fabrico Verlag 2017
92 Seiten, davon 6 in Farbe | Format 19 x 27 cm (Hochformat)
9,95 € (D) | ISBN 978-3-946320-10-4

Die Hefte bestehen aus Sammlungen und Dokumentationen aus der Hochschularbeit im Fach Kunst an der Universität Duisburg-Essen. Sie bieten ein Forum für kunstpädagogische Diskurse, Formatentwicklungen und Experimente in der Lehre an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis: https://www.fabrico-verlag.de/buecher/heil-sutter-forsch-forscher-am-forschen/

*PechaKucha 20×20 ist eine strenge, aber simple Präsentationsform, in der jedes von 20 Bildern für 20 Sekunden gezeigt wird. Die Präsentation läuft automatisch ab, während der mündliche Vortrag in freier Form gehalten wird – gut ist, wenn es einen roten Faden, eine zentrale Idee oder einen wiederkehrenden Begriff gibt. Vortragsdauer 6 Minuten 40 Sekunden. Beispiel-Präsentationen unter: www.pechakucha.org
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Salon #16 – Beute(!) aus dem Kunstunterricht

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Wer bringt Ausbeute oder eine ganz individuelle Tagesbeute aus dem Kunstunterricht mit? Wir wollen im Rahmen des nächsten Kunstpädagogischen Salons über Beuteschemata und ästhetische, künstlerische, inklusive, subjektive, alltagsästhetische, hoch- oder transkulturelle Ausbeuten ins Gespräch kommen: Was wird wann für wen zu einer besonderen Beute aus dem eigenen Kunstunterricht?
Für welche/n Kunstlehrende/n ist wann etwas Erlebtes, kollektiv Produziertes, Abgefallenes, Errungenes, Gewagtes, hart Erarbeitetes etc. eine echte pädagogische oder künstlerische Beute?

Call-for-Beute:
Bitte senden Sie bis zum 15.01.2017 an kunstdidaktik@uni-due.de Ihre Beutestücke oder Beutemomente (gerne bereits fotografisch dokumentiert) und zwei oder drei damit verknüpfte Fragen oder Aussagen / ein Statement)

Termin:
Der Salon #16 findet statt am Freitag, 10.02.2017,
 18-20 Uhr in Raum R12 R02 B28 am Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Universitätsstr. 12, 45141 Essen

Preisgewinn für mitgebrachte, nachweislich eigene KU-Beute wird ein Salon-Beute(l) als Transportutensil für neue Beutezüge sein!

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Salon #15 – unterwegs im Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna

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Erst eins, dann zwei, dann drei, dann „Licht an“ für die Lichtkunst in Unna in der Vorweihnachtszeit: „Das Zentrum für Internationale Lichtkunst ist das weltweit einzige Museum, das sich allein dem Thema Lichtkunst widmet“ (http://www.lichtkunst-unna.de/). Ein künstlerisches Material, das keine eigene Materialität besitzt und keinen physischen Widerstand bietet und doch Bedingung für das Sehen an sich ist. Was zunächst vielleicht blendet oder die Raumwahrnehmung verunsichert, beispielsweise beim Eintritt in einen Lichtraum, wird zum Experiment und die Betrachter_innen zu teilnehmenden Beobachter_innen der eigenen Wahrnehmungsveränderungen.

Wir haben eine Führung für 25 Personen gebucht: Mittwoch, 14.12.2016. Treffpunkt: um 13:45 Uhr an der Kasse, die Führung beginnt um 14 Uhr. Kosten für den Eintritt: 6,- EUR sind vor Ort zu zahlen. Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna, Lindenplatz 1 | 59423 Unna. Wer kommt mit?

Anmeldung bitte an: kunstdidaktik@uni-due.de, Betreff: Lichtkunst (mit Angabe des Studiengangs). Gäste sind herzlich willkommen, bitte bei der Anmeldung mit angeben. Studierende können mit der Teilnahme und einer kleinen Studienleistung (wird vor Ort vereinbart) einen eintägigen Exkursions-Schein erwerben.

Neu Nachlese der Exkursion
Die erste Ausgabe des Salon-Berichterstattungs-Zines zum DIY-Zusammenfalten: zine1_druck

 

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Salon #14 – unterwegs im Kolumba

#13 Kolumba 2Das Jahr 2016 steht im Kolumba Kunstmuseum des Erzbistums Köln unter dem Motto des Erzählens. Mit dem Kunstpädagogischen Salon #13 laden wir ein, dem Erzähl(t)en zuzuhören, es anzuschauen und selbst ins Erzählen und Diskutieren zu kommen über das Museum, seine Architektur und die laufenden Ausstellungen „Der rote Faden“, „Anna und Bernhard Blume“ und „Bethan Huws“.

Treffpunkt und Koordinaten: Wir treffen uns am Samstag, den 16. Juli um 17.15 Uhr vor dem Haus; die Führung, die wir gebucht haben, findet nach den regulären Öffnungszeiten statt. Die Führung beginnt um 17.30 Uhr und dauert ca. 60 Min. Für Interessierte besteht die Möglichkeit, bis 17.00 Uhr das Haus zunächst selbst zu erkunden, danach muss das Haus kurz verlassen werden.

Wir bitten um Anmeldung (Betreff: Kolumba, ggf. mit Angabe des Studiengangs) zum Kunstpädagogischen Salon #14 unterwegs im Kolumba, Gäste sind herzlich willkommen, bitte bei der Anmeldung mit angeben. Die Kosten betragen für Eintritt und Führung 8,- EUR, für Studierende: 5,- €.  Studierende können mit der Teilnahme und einer kleinen Studienleistung (wird vor Ort vereinbart) einen eintägigen Exkursions-Schein erwerben. Im Anschluss an die Führung ist geplant, den hoffentlich schönen Sommerabend gemeinsam  in einem Biergarten oder einem anderen geselligen Ort ausklingen zu lassen.

Besuch des Kunstmuseums des Erzbistums Köln – Kolumba
Kolumbastr. 4, 50667 Köln, www.kolumba.de

Anmeldung bitte an: kunstdidaktik@uni-due.de, Betreff: Kolumba (ggf. Studiengang angeben für den Exkursionsantrag)

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Salon #13 – unterwegs in der RESULTATE-Ausstellung: Die kleine Vermittlungsform

klVermittlungsform-Delphin2Anlässlich der Jahresausstellung „Resultate der Kunstpraxis in den Räumen des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft, Eröffnung: Donnerstag, 7. Juli 2016 um 19 Uhr in R12 R02 A87, täglich geöffnet 14–17 Uhr von Freitag bis Sonntag, 10.7.2016.

Eingeladen sind alle Kunstinteressierten, Universitätsangehörige, Schüler_innen und Lehrerinnen und Lehrer, Freunde und Familienangehörige von Kunststudierenden, die sich schon immer gefragt haben, wie an der Universität Duisburg-Essen künstlerisch gearbeitet wird.

Freitag, 8. Juli 2016,

14-14.30  Uhr 

und
15-15.30 Uhr
Treffpunkt: Raum R12 R02 B28, Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Universitätsstr. 12, 45117 Essen

Bringen Sie Neugierde und einen offenen Blick mit, alles andere ist vor Ort und wir bringen noch Material zur Sichtbarmachung individueller Wahrnehmungen mit.
 Rückfragen: kunstdidaktik@uni-due.de

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Salon #12 … wenn mir das mal jemand vorher gesagt hätte.

Tafel-codierungIm Kunstpädagogischen Salon#12 treffen sich Regina Köllner-Kolb, Fachleiterin für das Fach Kunst am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Kleve, und Lehramtsanwärter_innen im Vorbereitungsdienst mit Dozent_innen und Kunst-Lehramts-Studierenden der UDE, um darüber ins Gespräch zu kommen, was von der Kunst im Studium dann im Kunstunterricht wichtig werden kann oder wirkt, und über die Vorstellungen und Erwartungen, wie es ist, Kunst-Lehrer_in zu sein und wie es dann tatsächlich in der Schule ist und was alle gerne vorher gewusst hätten.

Der Salon #12 findet statt am Mittwoch 13. April von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.

Eingeladen sind alle, die sich für das Vorher und Nachher interessieren und mit diskutieren wollen darüber, was es bedeutet, Kunstlehrer_in zu werden und zu sein und Beispiele, Vorbilder, Nachbilder, Realitätsausschnitte, Dinge, Fotografien, Theoriesegmente und Gedanken oder Fragen mitbringen.

Und ganz konkret: „… wenn mir das mal jemand vorher gesagt hätte“ – Formulieren Sie eine Antwort, in der Sie Verwunderliches, Irritierendes, Nerviges, Anregendes, Herausforderndes im Spannungsfeld von Kunst studieren und Kunst-Lehrer/-in werden oder sein thematisieren (bitte auf DIN-A4-Querformat in 36 Punkt ausgedruckt mitbringen) und hier eintragen: https://etherpad.uni-due.de/p/salon

Nachtrag – Einblicke in den Abend gibt ein Bericht von Saskia Schmidt, Kristina Neumann, Sarah Krieger, Svenja Giller: bericht-salon-12-in-2016-2-herbst-rundbrief-bdk-nrw BDK-NRW (2/2016), Landesverband NRW des BDK (Fachverband für Kunstpädagogik)

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Salon #11 – Schule als lernende Organisation

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Kunstpädagogischer Salon trifft Ada-Sophia Luthe. Der Salon #11 findet statt am Mittwoch 04. November von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum R12 R02 B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.

Künstlerische Prozesse bei Schülerinnen und Schülern anstoßen, Bildung ermöglichen und Lernen gestalten, heißt besonders im Kunstunterricht mehr als nur den Klassenraum und 45 Minuten im Blick zu haben. Die anderen Fächer, Netzwerke und die Stimmung in den Lerngruppen wie im Kollegium, die Haltung der Schulleitung oder Kooperationen mit Kulturpartnern im Stadtteil sind ebenso wichtige Faktoren und Planungsdimensionen wie die Eltern und der Hausmeister. Schule ist ein komplexes Netzwerk von Beziehungen. Lernprozesse und Bildungswege von Einzelnen sind ebenso vielfältig wie Schule und bilden zusammen ein sich ständig veränderndes System.
Wie systemisches Denken diese Komplexität von Schule sichtbar machen kann und wie Schule selbst als „lernend“ verstanden werden kann, wird Ada-Sophia Luthe in ihrem Vortrag erzählen und zur Diskussion stellen.

Ada-Sophia Luthe, M.A. ist Schulentwicklungsbegleiterin, Supervisorin (DGSv), Coach,  ehemalige Lehrerin, berät und begleitet Schulen und Menschen in Veränderungsprozessen Visionen zu entwickeln, Strukturen zu verändern und eine wertschätzende Kommunikationskultur zu implementieren.

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Salon #10 – forsch – forscher – am forschen

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Ein Forschungs-Slam zum forschenden Studieren: Studierende stellen Ihre Forschungsprojekte vor, die im Fach Kunstdidaktik in Seminaren und Abschlussarbeiten der Lehramtsstudiengänge Kunst und im Masterstudiengang Kunst- und Designwissenschaft entstanden sind – in der Methode des Pecha-Kucha: 20 Präsentationsfolien in je 20 Sekunden.

Der Salon #10 findet statt am Mittwoch 21. Oktober 2015 von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.

Open Call: ab sofort und bis zum 1.10.2015 kann sich jede und jeder Kunststudierende mit einer/m abgeschlossenen Untersuchung/Forschungsprojekt in Kunstdidaktik sowie ersten Ideen für einen möglichen roten Faden melden: kunstdidaktik(at)uni-due.de / Betreff: forsch

PechaKucha 20×20 ist eine strenge, aber simple Präsentationsform, in der jedes von 20 Bildern für 20 Sekunden gezeigt wird. Die Präsentation läuft automatisch ab, während der mündliche Vortrag in freier Form gehalten wird – gut ist, wenn es einen roten Faden, eine zentrale Idee oder einen wiederkehrenden Begriff gibt. Vortragsdauer 6 Minuten 40 Sekunden. Beispiel-Präsentationen unter: www.pechakucha.org

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Salon #9 – unterwegs in der RESULTATE-Ausstellung: Die kleine Vermittlungsform

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Anlässlich der Jahresausstellung „Resultate der Kunstpraxis in den Räumen des Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft: Eröffnung: Donnerstag, 9. Juli 2015 um 19 Uhr in R12 R02 A87, täglich geöffnet 14–17 Uhr von Freitag bis Sonntag, 12.7.2015. Eingeladen sind alle Kunstinteressierten, Universitätsangehörige, Schüler_innen und Lehrerinnen und Lehrer, Freunde und Familienangehörige von Kunststudierenden, die sich schon immer gefragt haben, wie an der Universität Duisburg-Essen künstlerisch gearbeitet wird.

Samstag, 11. Juli 2015,
14-14.30  Uhr 
und
15-15.30 Uhr

Treffpunkt: Raum R12 R02 B28, Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Universitätsstr. 12, 45117 Essen

Bringen Sie Neugierde und einen offenen Blick mit, alles andere ist vor Ort und wir bringen noch Material zur Sichtbarmachung individueller Wahrnehmungen mit.
Rückfragen: kunstdidaktik@uni-due.de

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , | Kommentare deaktiviert für Salon #9 – unterwegs in der RESULTATE-Ausstellung: Die kleine Vermittlungsform