Salon #17 – forsch – forscher – am forschen

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Studierende stellen Ihre Forschungsprojekte vor, die im Fach Kunstdidaktik in Seminaren und Abschlussarbeiten der Bachelor und Master Lehramtsstudiengänge Kunst sowie im BA Kunstwissenschaft und  MA Kunst- und Designwissenschaft entstanden sind – in der Methode des Pecha-Kucha*: 20 Präsentationsfolien in je 20 Sekunden.

Der Salon #17 findet statt am Mittwoch 26. April 2017 von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.

 

Der Abend ist zugleich Anlass für eine Buchvorstellung zur Neuerscheinung von Nr. 1 der Kunstpädagogischen Hefte:

forsch – forscher – am forschen. Ein Schulheft für forschendes Lernen und Studieren

Herausgeben von Christine Heil und Sabine Sutter. Hannover: fabrico Verlag 2017
92 Seiten, davon 6 in Farbe | Format 19 x 27 cm (Hochformat)
9,95 € (D) | ISBN 978-3-946320-10-4

Die Hefte bestehen aus Sammlungen und Dokumentationen aus der Hochschularbeit im Fach Kunst an der Universität Duisburg-Essen. Sie bieten ein Forum für kunstpädagogische Diskurse, Formatentwicklungen und Experimente in der Lehre an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis: https://www.fabrico-verlag.de/buecher/heil-sutter-forsch-forscher-am-forschen/

*PechaKucha 20×20 ist eine strenge, aber simple Präsentationsform, in der jedes von 20 Bildern für 20 Sekunden gezeigt wird. Die Präsentation läuft automatisch ab, während der mündliche Vortrag in freier Form gehalten wird – gut ist, wenn es einen roten Faden, eine zentrale Idee oder einen wiederkehrenden Begriff gibt. Vortragsdauer 6 Minuten 40 Sekunden. Beispiel-Präsentationen unter: www.pechakucha.org

Über chrisBS

Prof. Dr. Christine Heil, Kunstdidaktik und Bildungswissenschaften Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
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