Im Kunstpädagogischen Salon#12 treffen sich Regina Köllner-Kolb, Fachleiterin für das Fach Kunst am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Kleve, und Lehramtsanwärter_innen im Vorbereitungsdienst mit Dozent_innen und Kunst-Lehramts-Studierenden der UDE, um darüber ins Gespräch zu kommen, was von der Kunst im Studium dann im Kunstunterricht wichtig werden kann oder wirkt, und über die Vorstellungen und Erwartungen, wie es ist, Kunst-Lehrer_in zu sein und wie es dann tatsächlich in der Schule ist und was alle gerne vorher gewusst hätten.
Der Salon #12 findet statt am Mittwoch 13. April von 18–20 Uhr an der Universität Duisburg-Essen, Raum B28 im Institut für Kunst und Kunstwissenschaft.
Eingeladen sind alle, die sich für das Vorher und Nachher interessieren und mit diskutieren wollen darüber, was es bedeutet, Kunstlehrer_in zu werden und zu sein und Beispiele, Vorbilder, Nachbilder, Realitätsausschnitte, Dinge, Fotografien, Theoriesegmente und Gedanken oder Fragen mitbringen.
Und ganz konkret: „… wenn mir das mal jemand vorher gesagt hätte“ – Formulieren Sie eine Antwort, in der Sie Verwunderliches, Irritierendes, Nerviges, Anregendes, Herausforderndes im Spannungsfeld von Kunst studieren und Kunst-Lehrer/-in werden oder sein thematisieren (bitte auf DIN-A4-Querformat in 36 Punkt ausgedruckt mitbringen) und hier eintragen: https://etherpad.uni-due.de/p/salon
Nachtrag – Einblicke in den Abend gibt ein Bericht von Saskia Schmidt, Kristina Neumann, Sarah Krieger, Svenja Giller: bericht-salon-12-in-2016-2-herbst-rundbrief-bdk-nrw BDK-NRW (2/2016), Landesverband NRW des BDK (Fachverband für Kunstpädagogik)